Auf einem Sofa

Sie war müde! Sie hatte seid gut einer Woche kaum ein Auge zu getan. Dann war sie immer besonders reizbar. Auch wenn die "normalen" Leute hier nicht wussten wer sie war, die anderen aus der königlichen Familie wussten es. Hoffentlich würde sie nun keiner ansprechen. Sie war die Thronerbin von Queranos. Da brauchte man Privatsphäre.

Nathan war heute mal recht gut drauf. Gestern hatten ihn wirklich mehrere genervt,aber ihm ging es gut und er wollte auch keinen beleidigen. Nathan glaubte, dass in der Nacht ein Geist im Zimmer gewesen sei, nur wie immer glaubte es keiner.Nathan kam in den Freizeitraum und endeckte ein Mädchen. Er wusste wer es war. Er grinste und ging auf die zu. " Darf ich mich setzen?"fragte er sie dann und grinste. Alicia war seine traumfrau.

//sind die schon verlobt?

//ja, da beide 16 oder älter sind ja

Sie blickte auf, als sie jemand ansprach. Dann seufzte sie lauf auf. Ein Junge. Nicht ur ein Junge sondern der komisch Kauzt mit dem sie verlobt war. Der Bald König ihres Landes werden würde. Sofort kam es ihr vor als würde er zu viel sehen. "Du wirst es ja ohnehin machen, egal was ich sage, Nathan.", dsa klang abwertend. HIER musste er ihr nicht gehorchen Hier waren sie nicht bei ihr zuhause.

Nathan setzet sich dann neben sie. "ist meine verlobte wieder schlecht drauf?" fragte er dann leicht grinsned. Also manchmal war es wirklich sehr amüsant mit Alicia zu sprechen,auch wenn sie ihn eher anschnauzet.

Sie schürzte die Lippen. Dann blickte sie sich ein wenig um. Es war keiner in hörweite. "Eine Peinzessin ist nie schlecht drauf. Und wenn du noch lauter redest, dann wissen bald alle, dass wir heiraten werden.", sagte sie arrogant und blickte ihn nicht an. Wären wir jetzt zuhause, dann könnte ICH IHm sagen was er zu tun hat.

"Jaja" sagte er dann nur und sah sich um. Er genoss es etwas, dass sie ihn nicht rumkomandierte. Sie war Bombe, aber leider war ihre art nicht zum Aushalten. Er seufzte. "Du regst dich immer auf..ö.bin ich dir sooo peinlich?" fragte er dann immer noch mit einem grinsen. Nathan ahnte,dass er ihr natürlich peinlich war,so wie er war,aber lieben tat er sie,aber sie ihn nicht.

Die ehrliche antwort wäre ja gewesen, aber sie durfte sie nicht geben. Sie durfte auch zu einem Mann nicht unhöflich werden, zumindest nicht in aller öffentlichkeit. Sie schlug die Beine übereinander. WArum Nathan? Er war auch noch aus diesem Reich, die alle ein Rad ab hatten, die Geister oder sonst was sahen. Furchtbar. "Was möchtest du von mir Nathan?", sie wollte ihre Krone, ihre Kette und vor allem ihr Kleid haben. Sie kam sich so normal vor.

"Ich weiß nicht was du von mir erwartest" sagte er dann und sah sie an. Alicia war schon komisch. Manchmal oft verstand er sie nicht ganz.

Sie sahihn an. "Was ich von dir erwarte Nathan? Das wurde dir doch von meiner Mutter gesagt. ICh verlange, dass du mein Mann wirst, der König meines Landes und der Vater meiner Kinder. Und das du sonst auf das hörst was ich dir sage, dass du dich den GEsetzten Queraos anpasst.", war das so schwer? Sie konnte es sich nicht vorstellen.

Nathan verdrehte die augen. "Jaja,..ich erinnere mich"sagte er dann und sah weg. "Aber hier auf dem Internat muss ich nicht auf dich hören so ist es nunmal" fügte er dann noch hinzu und grinste. "Dennoch werde ich versuchen etwas auf die zu achten und auf dich zuhören,meine geliebte"sagte er dann und sah sie an.

Sie merkte was er versuchte. "Es wird dir nicht gelingen.", stellte sie fest. "Du wirst es nicht schaffen das ich die Gefühle erwiedere.", sie wusste das er sie liebte und sie wusste auch das sie es nicht durfte. Sie war Thronerbin und Prinzessin und als beides durfte sie keine GEfühle für einen Mann hegen außer verachtung.

Nathan wollte die Hoffnung nicht aufgeben. Es musste doch eine möglichkeit geben, dass sie ihn lieben konnte. Er quälte sich doch nur durch die ganze verlobung und bald ehe. Sie liebte ihn nicht, aber er soe. Er wäre zwar mit der traumfrau zusammen,aber leider würde sie ihn nicht lieben so wie er sie und das würde ihn doch auch quälen und nicht gefallen. Er wollte immer eine frau haben,die ihn liebt wie er sie und die Geister waren auch seiner meinung.

Sie hatte ihr inneres verschlossen. Das hatte sie gelernt von kleinauf. Sie konnte esnicht so gut wie ihre Mutter weil sie als Kind Mitleid mit Dylan gehabt hatte, immerhin war er ihr Bruder und war trotzdemnicht Thronerbe, aber dann hatte sie es verstanden. Sie wusste wenn Nathan es wollte, würde er es schaffen, aber sie würde wiederstand leisten.

Nathan seufzte.Nie würde er es schaffen,dass sie ihn lieben würde,aber jeder hatte doch eine schwachstelle oder?

//muss off..üposte noch schnell mtit roese..morgen atworte ich dann auf alles

//bääää na gut

Sie seufzte nur und blickte ihnnicht an. "Wolltest du nicht etwas, Nathan?", fragte sie ihn abschätzend. NEIN, er ist ein Junge und er ist dir unterstellt, rief sie sich zur ordnung. Sie war die Prinzessin eines stolzen Landes, sie representierte es, wenn sie in der Öffentlichkeit war, sie konnte sich keinen FEhler erlauben.

"Ja..ich möchte noch immer dasselbe wie eben schon und was ich immer wollte,aber ich werde es von dir nie bekommen,alicia"sagte er dann seufzend. Noch nie hatte sie ihn mal wirklich geküsst.

Sie seufzte. "Ich darf nicht Nathan.", und damit hatte sie sich verraten. Sofort wurden ihre Augen groß und sie wandte den Kopf ab. Hoffentlich hatte er diesen Wnk jetzt nicht verstanden. Hoffentlich, hoffentlich, hoffenltich.

//mkein inet geht um 9 aus

Wie sie darf nicht?Liebte sie ihn doch und wollte es nur nicht zeigen? "Alicia,was hat dies zu beudeten?"fragte er sie und sah sie fragend an. Dies musste sie ihn nun erklären.

//Ich antowrte auch nur noch jetzt..muss eig aus machen

Mist. "Nichts, ich habe nichts gesagt NAthan, du hast das was ich gerade gesagt habe nicht gehört, nur das wir uns da einig sind.", es war ein FEhler und Fehler waren ihr nicht erlaubt.

Nathan lies nun nicht locker. Dies war seine Chance etwas mehr über seine Verlobte herauszufinden. "Alicia,ich habe es gehört,was hat es zu bedeuten,dass du es nicht darfst?"fragte er sie dann etwas strenger. Es war das erste mal,dass er mal bei ihr nicht locker lies.

Sie sah ihn an, erschrocken, entsetzte. "Überdenke deinen Tonfall mir gegenüber."; wies sie ihn zur ORdnung. Er war ein Mann und sie die FRau, sie hatte alles zu sagen, er nichts., "ES ist mir nicht gestattet gefühle für einen MAnn zu hegen."; war jetzt schluss mit dem thema.

"Also wirklich,dass ich so eine wie dich lieben kann, die keine gefühle für mich hat. Ich habe jetzt schon selbstmitgelid mit mir..."murmelte er vor sich hin,wobei er Alicia dabei ansprach. Nathan mochte diese art von Königsfamilie nicht, es nervte ihn einfach. Warum musste gerade er mit so einer verlobt sein?Warum musste er sie heiraten?Wieso tat ihm Gott sowas an? Wieso unternahmen die Geister und unsterblichen Mächte nichts dagegen?
Es gab einen Grund: Alicia war für Nathan geschaffen. "In der öffentlichkeit darfst du es nicht zeigen...aber was ist mit der privatsphäre? Es muss doch gefühle in dir sein" sagte er dann leicht verzweifelt. Alicia schien nicht zu verstehen,dass sie hier an der schule alle gleichwertig waren und nicht anders.

Sie seufzte. Nochmal sah sie sich um. "Ich habe nicht gesagt, dass ich keine Gefühle habe, ich sage nur, dass ich keine Gefühle haben darf. zumindest nicht gegeüber Männern. DAS ist etwas grundlegend anderes.", aber das schien er nicht zu verstehen, oder er wollte nicht, eins von beidem. Und schon wieder ein Fehler.

Nathan musste grinsen. Anscheinend liebte sie ihn doch. "Ich werde es schon nicht ausplaudern,keine sorge,nur du solltest verstehen,dass du mich hier nicht rumkommandieren kannst.meine süße"sagte er da grinsned und sah sich etwas um.

Nein falsch verstanden, dachte ie nur. "Ich hab nicht gesagt, das ich diese gefühle habe, Nathan!", sagte sie. Auch wenn es stimmte. DAs durfte sie nicht sagen, es untergrieb ihr land.